Die Geschichte des Vereins – Teil 6: der eigene Raum!

Im Jahre 1978 bekamen die Billardfreunde endlich grünes Licht für einen eigenen Billardraum in der Gaststätte Schweriner Haus. Fleißige Helfer erstellten innerhalb kurzer Zeit ein wunderschönes Zimmer, in dem ein Billardtisch Platz fand. Somit waren die Turnier- und Trainingsbedingungen geschaffen, welche jahrelang angestrebt worden waren. Der Erfolg blieb jedoch bescheiden. Zwar wurde der neue Raum regelmäßig genutzt, die Spielstärke wurde aber nicht verbessert. Billardfreund Wolfgang Müller war bestrebt, durch regelmäßiges Training, Jugendliche für den Billardsport zu begeistern. Mangels Unterstützung stärker Spieler waren die Bemühungen jedoch zum Scheitern verurteilt.

Die Billardfreunde beim Bau des Billardraumes

Umbautrupp

(Klicken für Originalgröße!)
Von links nach rechts stehend:
Ulli Sibbe, Bodo Rümke, Wolfgang Müller, Hans Reuter, Hans Köhler, Heinrich Segin, Friedhelm Pfannenstein.
Kniend:
Heinz Krämer, Siegmund Majcherski.

1980 bekamen wir dann wieder neue Wirtsleute. Zum Glück wieder alte Schweriner, die auch große Begeisterung für den Billardsport zeigten. Der Übergang mit der Familie Oleschkowitz verlief reibungslos. In der Saison 1982/83 starteten die Billardfreunde mit folgenden Mannschaftsaufstellungen:

1.Mannschaft:
Friedhelm Braun, Michael Laufenberg, Alfons Kampmann, Nic v.d. Meer

2.Mannschaft:
Hans Köhler, Hans Reuter, Willi Trippe, Werner Rebstat

3.Mannschaft:
Rainer Grabau, Heiner Franke, Ewald Kos, Walter Jäger

4.Mannschaft:
Dieter Reuter, Hans Werner Stachowiak, Bodo Rümke, Siegmund Majcherski

Ersatz:
Uli Marewski, Dieter Stemmann, Wolfgang Müller, Willi Schaub und Klaus Ackermann.

Wird fortgesetzt…

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